Endlich Urlaub - sie haben es sich verdient!

Wir freuen uns auch in schwierigen Zeiten Ihr Gastgeber zu sein. Die zur Zeit gültige Corona-Verordnung des Landes Rheinland-.Pfalz ermöglicht den Besuch von Restaurant und Hotel für 3fach Geimpfte auch ohne Test. Für 2fach Geimpfte halten wir hier vor Ort COVID-19-Schnell-Tests bereit.

Wichtige Verlinkungen

Was gilt es zu beachten:

  • Reservierungspflicht. Es gilt einen Tisch zum Essen oder ein Zimmer im Hotel vor zu reservieren. Der Gastgeber muss in die Lage versetzt werden, die Voraussetzung zur gebotenen Hygiene zu ermöglichen. Eine Planbarkeit des Publikumsverkehres dient der Sicherheit Aller.
  • Nachweis der Nicht-Infektiosität. Bei Betreten des Hotels ist entweder
  • der volle Impfschutz ODER
  • eine Genesung von einer COVID-19 Erkrankung
  • Wir sind zertifiziert, vor Ort im Hotel, AntiGen-Tests durchzuführen und zu bescheinigen. Der Kostenbeitrag beträgt 5 € pro Test.
  • Die medizinische Mund-Nasen-Maske darf abgenommen werden, wenn Sie einen festen Steh- bzw. Sitzplatz eingenommen oder der Mindestabstand von 1,5 m gewährleistet ist.

Kurzer Steckbrief

1898 wurde die Filla als Weinkellerei, von M. Aldendorff und damit im Auftrag der Domkellerei zu Köln AG, erbaut. Den Namen „Filla“ bekam das Gebäude auf der Amtsstube in der Kreisstadt Cochem, bei der Bewilligung des Bauantrages im Juni 1898. Im moselfränkischen Dialekt machte das Gerücht schnell die Runde: „Die Kölner Domkellerei will en Filla gegeniwwa Folwich baue“. Es entstand eine ebenerdige, dreifache Tunnelgewölbe-Kellerei mit 450qm Grundfläche, die zu einem Drittel villenartig überbaut war. Zwei Drittel wurden von den hochgezogenen Kellermauern als offener Hof, burgenartig umfriedet.

1922 erwarb das Remagener Weinhandelshaus Otto Caracciola & Cie. die Filla aus Prestige Gründen. Der Sohn Ottos, Rudolf Caracciola, war zu dieser Zeit aufstrebender Rennfahrer und erzielte auf Mercedes „Silber Pfeil“ insgesamt 50 Grand Prix Siege. Seine Konkurrenz zu Bernd Rosemeyer auf Auto Union (Audi) ist legendär und sein Spitzname „Carratsch, der Regenmeister“ war in aller Motorwelt bekannt.

1926 konnte mein Großvater Heinrich Andre die Filla für 22.500 Reichsmark erwerben. Er war in 10. Generation Ernster Winzer und dessen Elternhaus, mit Obstbrennerei, in Oberernst das Weingut Georg Andre & Söhne. Es waren Weinkunden die Großvater Heinrich 1928 dazu überredeten, für Übernachtungsmöglichkeiten (vor allem nach ausgedehnten Proben) zu sorgen. Mit sieben Feldbetten aus dem 1. Weltkrieg fing 1928 die „Hotellerie“ an.

Bis 2022 hat die Filla einige Umbauten und Modernisierungen durch meinen Vater Heinz und mich Harald Andre erfahren, ohne den Charme des alten Gebäudes zu vernachlässigen. Heute sind wir mit 20 Doppelzimmern gerade groß genug um Annehmlichkeiten wie Lift oder Wellnessbereich zu bieten UND gleichzeitig klein genug, um noch jeden Gast persönlich zu umsorgen. In jedem Raum der Filla findet sich das Mosel Tal, der Wein und unser geerdetes Lebensgefühl wieder. Wein und Obstbrände machen wir noch immer und eines der sieben Feldbetten existiert auch noch.

2021 wurden wir für unseren verantwortungsvollen Umgang mit der Natur von „Green sign“ ausgezeichnet. Neben den vielen lokalen, frischen Produkten, Müllvermeidung, kostenloses Gästeticket für den Nahverkehr, wurde auch die eigene Energieproduktion durch die Sonne, die 50% des Hotelbedarfes abdeckt, gelobt. Dank unserer tollen Gäste und deren Bewertungen gehören wir zu den drei beliebtesten Hotels der Mosel-Weinregion.

Adresse

Filla Andre

Moselstraße 1-7

56823 Ernst

Rheinland-Pfalz

Deutschland

Kommunikation

Telefon +49 2671 4688

Telefax +49 2671 5859

E-Mail [email protected]

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